Musikalischer Denkpfad
„Ein gutes Lied verkürzt den Weg“
Aus dem Kaukasus
Gehen Sie mit mir auf einen musikalischen Denkpfad!
Wir bringen während eines Spaziergangs in der Natur Gedächtnistraining, Singen und Bewegung mit Herz und Humor unter einen Hut!
Lassen Sie sich mitreißen von dieser von mir eigens konzipierten, neuartigen Methode und erleben Sie ein kurzweiliges, musikalisches Gedächtnistraining!
Musik und Singen aktiviert alle Bereiche des Gehirns.
Folgende Ziele werden durch diese einzigartige Kombination von Singen, Bewegung und ganzheitlichem Gedächtnistraining erreicht:
- Individuell geplante musikalische Denkpfade auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppe
- Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit
- Verbindung von ganzheitlichem Gedächtnistraining und Musik durch Denksportaufgaben, Lieder und Bewegung
- Aufmerksamkeit erhöhen
- Konzentrationssteigerung des Kurzzeitgedächtnisses
- Schulung der Wahrnehmung, denn ohne Wahrnehmung ist kein Merken möglich.
- Sensibilisierung der Sinne wie den Hörsinn, denn sie sind die Basis unseres Denkens
- Hirndurchblutung durch Bewegung verbessern
- Herabsetzen des Stressfaktors durchgezielte Bewegungs- und Entspannungsübungen
- Stärkung des Selbstbewusstseins durch Singen in Verbindung mit Gedächtnistraining unter Gleichgesinnten
- Freude an dem musikalischen Denkpfad durch eine harmonische Gruppendynamik
Wissenswertes über die Bedeutung von Musik und Gedächtnisleistung
- Musik und Singen aktiviert alle Bereiche des Gehirns.
- Musik fordert und fördert unser Gehirn. Sie kann nicht nur ganze Erinnerungsstürme auslösen, sondern auch Hirnstrukturen verändern. Sie fördert die Sprachfähigkeit, die emotionale Kompetenz und kann uns mit einem wahren Cocktail von Glückshormonen entzücken. Auch wenn wir Musik hören und Musizieren meist als genussvolle Freizeitbeschäftigung betrachten, muss unser Nervensystem schwierige Aufgaben bewältigen.
- Aufmerksames Zuhören setzt Lernprozesse in Gang, die im Gehirn zu neuen Verknüpfungen führen.
- Unsere private „Musikbibliothek“ im Kopf legen wir unbewusst beim Hören von Musik an und erweitern sie lebenslang.
- Das enorm stabile emotionale musikalische Gedächtnis kann also die Gefühle vergangener Zeiten wieder auferstehen lassen. Dies wird in der Musiktherapie ganz bewusst eingesetzt, um Menschen mit schwerer Demenz positive Erlebnisse zu verschaffen, Lebensfreude zu bereiten und zu aktivieren. Und natürlich sind auch die Emotionen mit dabei…
- Musik und Singen setzt Glückshormone (Endorphine) an mehreren Stellen in den Basalganglien frei
- Singen fördert die Konzentration, reduziert den Schmerz, Stress und depressive Verstimmungen.
- Nach 20 Minuten Gesang produziert das Gehirn Botenstoffe, die körperliche und seelische Vorgänge positiv beeinflussen.
- Wahrnehmung und motorische Fertigkeiten zu üben und positive Emotionen erzeugen. Auf diese Weise können neuronale Abbauvorgänge verlangsamt und sogar wieder rückgängig gemacht werden.
- Eine Langzeitstudie konnte überzeugend nachweisen, dass gemeinsames Musizieren die kognitiveLeistungsfähigkeit von Menschen über 75 Jahren fördert.
- Das Hören von Musik und das Musizieren führen nicht nur zu Vernetzungen und sogar Größenzunahmen von Hirnregionen, sondern es werden Feinmotorik, Spracherwerb und die emotionale Kompetenz nachhaltig positiv beeinflusst. Aber Musik ist nicht nur anstrengendes "Hirnjogging" – es kann auch intensive Glücksgefühle auslösen und über Jahrzehnte stabile Gedächtnisspuren anlegen, die wir dann imAlter beim Nachlassen unsere geistigen Funktionen nutzen können.
- Quelle: TK Prof. Dr. Eckart Altenmüller
Interessant für Gruppen, die mal einen etwas anderen
„Weg einschlagen möchten“
- Sanges- und wanderfreudige Gruppen jeden Alters
- Seniorengruppen
- Behindertengruppen
- Kindergärten
- Grundschulen
Möchten Sie mit mir neue Denkpfade entdecken?
Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf!
Ich freue mich auf Sie!